Vorhandenes nutzen, Neues entstehen lassen

Elisabeth Schäfer freut sich auf ihre Aufgabe als Stadtteilvertreterin in der Oberstadt und dem Wohngebiet Pfänderhang. Bei ihrer Arbeit sollen die Bewohnerinnen und Bewohner im Mittelpunkt stehen und mitgestalten können.

„Die Interessen und Ideen der Bürgerinnen und Bürger, die in diesem Stadtteil leben, arbeiten, wohnen und ihn (mit)gestalten wollen, möchte ich unbedingt noch besser kennenlernen“, kündigt die hauptberuflich im Sozialbereich als Geschäftsführerin des SMO tätige Elisabeth Schäfer an. „In meiner Arbeit als Stadtteilvertreterin werde ich meinen Grundsätzen treu bleiben und mich auf die Unterstützung für ein soziales und menschliches Miteinander konzentrieren“, so Schäfer.

Besonders wichtig ist dabei, dass die vorhandenen Ressourcen im Stadtteil Oberstadt/Pfänder neu belebt und besser vernetzt werden: „Nachbarschaften, Vereine, Ehrenamt, Kirche, öffentliche Räume und weitere vorhandene Angebote zusammenzubringen erachte ich als wichtige Aufgabe wodurch sich interessante Synergien ergeben können“, ist die 59-jährige Stadtteilvertreterin der Bregenzer Volkspartei überzeugt. „Das gilt insbesondere auch für bereits bestehende Initiativen im Stadtteil.“

Zur Weiterentwicklung der Gemeinschaft gehört es auch, nicht auf die ältere Generation zu vergessen: „Transportmöglichkeiten und hindernisfreie Mobilität sind gerade für die ältere Bevölkerung, aber auch für Familien besonders wichtig. So ist die Teilhabe am gesellschaftlichen und sozialen Leben möglich.“ Elisabeth Schäfer hat sich in der Oberstadt und am Pfänder vorgenommen, dafür zu sorgen, dass Vorhandenes weiter genutzt wird. „Durch großen Zusammenhalt werden wir mit den Bewohnerinnen und Bewohnern im Mittelpunkt auch neue Ideen realisieren können, die dieses menschliche Miteinander weiter fördern.“

Foto: Bregenzer Volkspartei / Matthias Weissengruber