„Die Fluh als Lebensraum weiter entwickeln“

Als Stadtteilvertreter in der Fluh hat Peter Vögel von der Volkspartei sich einige Verbesserungen für die Bürgerinnen und Bürger vorgenommen.

„Ich freue mich auf die Zeit „nach“ Corona, denn das aktive Vereinsleben und den Kontakt mit den Leuten in der Fluh vermisse ich sehr“, so der 53-jährige Peter Vögel, der sich seit über 30 Jahren politisch für die Interessen der Bregenzer Fluh einsetzt. Trotz der Pandemie dürfe aber nicht darauf vergessen werden, dass in der Fluh einige Dinge dringend angegangen werden müssen. „Familien in der Fluh wünschen sich einen öffentlichen Kinderspielplatz und viele sprechen mich auf eine notwendige Verkehrsberuhigung sowie einen Fußweg entlang der Langenerstraße an. Zwischen Pfänderweg und Känzeleweg soll ebenfalls eine sichere Gehwegverbindung geschaffen werden. Außerdem bedarf es dringend einer Sanierung der Stützmauer beim Friedhof.“

Volksschule Fluh erhalten

Ein besonderes Anliegen ist Vögel die Erhaltung der Volksschule in der Fluh: „Die Nähe der Schule zum Wohnort wird von Eltern und Kindern gleichermaßen geschätzt. Ein Ziel der Volkspartei ist es, Lebensqualität in der Fluh noch weiter zu verbessern. Wir werden uns dafür stark machen, die Schule zu erhalten und weitere Schritte zu setzen, die Fluh als Stadtteil und als Lebensraum weiter zu entwickeln“, so Vögel.

„Wenn es wieder möglich ist, werde ich auch wieder vermehrt das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern in der Fluh suchen“, kündigt der VP-Stadtteilvertreter an. „Dieser Austausch ist mir sehr wichtig, denn so erfahre ich viele wichtige Dinge, die nicht immer offiziell an die Stadtvertretung herangetragen werden. Ich habe natürlich auch immer ein offenes Ohr und nehme mir gerne Zeit, wenn Anliegen und Ideen direkt im Gespräch mit mir auf den Tisch gebracht werden“, erklärt Peter Vögel abschließend.

Foto: Vorarlberger Volkspartei