Fernwärme für die Landeshauptstadt

Die Bregenzer Volkspartei drückt bei der Planung eines Fernheizwerks in Bregenz auf‘s Tempo.

Die Vorbereitungen für das zukunftsträchtige Klimaprojekt schreiten auf allen Ebenen voran. „In der nächsten Stadtvertretungsoll auf Antrag der SPÖ und der Grünen ein Klimanotstand ausgerufen werden“, so Stadträtin Veronika Marte. „Überschriften alleine helfen uns aber nicht weiter, jetzt müssen auch Lösungen her!“

Bereits in den Jahren 2019 und 2020 wurden Machbarkeitsstudien und Papiere ausgearbeitet, die ein Fernheizwerk an der Langererstraße (neben dem Heurigen Möth) geprüft und für weitaus positiv befunden haben. Die Grundflächegehört bereits der öffentlichen Hand und bietet sich daher für das Fernheizwerk an. „Das öffentliche Interesse ist derart groß, dass die Ausarbeitung einer Vorstudie bereits aus privater Hand organisiert und sogar finanziert wurde“, betont Stadtrat Michael Felder. Die Umsetzungwürde sowohl zur Klimastrategie des Bundes und des Landes als auch der Landeshauptstadt ideal passen.

„Wir dürfen auch den Mehrwert nicht vergessen, den ein Bregenzer Fernheizwerk mit sich bringen würde“, stellt Stadtrat Michael Felder klar. „Neben der Umweltrentabilität würde das Projekt neue Arbeitsplätze schaffensowie zur Wertschöpfungskette in der Region beitragen. So kann das Fernheizwerk auch ein wichtiges neues strategisches Geschäftsfeld der Bregenzer Stadtwerke werden, das Arbeitsplätze schafft und mehr Nachhaltigkeit ermöglicht.“

Bereits andere Gemeinden und Städte hätten bewiesen, dass ein richtig konzipiertes Fernheizwerk funktionieren und so einen wichtigen Beitrag zur Klimawende leisten kann. „Darum drängt die Bregenzer Volkspartei vehementauf die Umsetzung dieses zukunftsweisenden Projekts, das unsere Stadt noch klimafreundlicher und damit lebenswerter machen wird“, so Stadtrat Michael Felder abschließend.

Nähere Informationen bei:
StR. LAbg. Veronika Marte Tel. 0664 432993
STR. Michael Felder +43 664 8389808

Foto: Vorarlberger Volkspartei