„Gemeinsam die Gegenwart gestalten“

In ihrer Rolle als Stadtteilvertreterin will Monika Mair-Fleisch nahe an den Anliegen der Bewohnerinnen und Bewohner sein, um gute Geschichten für die Zukunft des Stadtteils Riedenburg zu schreiben.

„Wer die Gegenwart gestaltet, wird in Zukunft eine wundervolle Vergangenheit haben.“ Nach diesem Grundsatz handelt Monika Mair-Fleisch von der Bregenzer Volkspartei, die sich bereits seit Jahren ehrenamtlich in Bregenz engagiert und im Herbst 2020 zur neuen GUTA Obfrau gewählt wurde. Dieses Engagement will sie auch als VP- Stadtteilvertreterin für die Riedenburg weiterleben und gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern Gegenwart und Zukunft gestalten.

Persönlich und vertraut

„Ich freue mich besonders darauf, Bewohnerinnen und Bewohner, Vereine, Betriebe, Schulträger und alles Weitere, das unseren Stadtteil ausmacht, noch besser kennenzulernen. Um gemeinsam und mit Herzblut Lösungen auf den Weg zu bringen, ist es unerlässlich, persönlich und vertraut nahe an den Anliegen der Menschen zu sein“, ist Mair-Fleisch überzeugt.

Konkret und zukunftsorientiert

Besonders wichtig ist der Stadtteilvertreterin dabei genügend Sorgfalt und Weitblick zu haben: „Wie das Eingangszitat sagt, haben wir immer die Chance, in der Gegenwart Dinge auf den Weg zu bringen, die uns in Zukunft Freude bereiten und uns auch mit Freude zurückdenken lassen.“ Erste konkrete Schritte hat Mair-Fleisch im Bereich Verkehr angedacht: „Hier geht es um mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer. Darum braucht es Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung am Haldenweg – insbesondere, um einen sicheren Schulweg in den Bereichen rund um die Riedenburg gewährleisten zu können.“

Foto: Vorarlberger Volkspartei